Hier ist eine Aufschlüsselung der Maschinen, die zur Herstellung von Federn verwendet werden, im Klartext:
Alle Maschinen zur Herstellung von Federn nehmen ein langes, gerades Stück Metalldraht, biegen es wiederholt in die richtige gewickelte oder geformte Form und schneiden es dann auf die richtige Länge. Der Hauptunterschied besteht darin, wie sie diese Biegeschritte steuern.
•Wie sie funktionieren: Betrachten Sie diese als einfache Werkzeuge. Ein Bediener dreht einen Griff von Hand.
•Der Griff dreht Zahnräder oder Hebel: Diese Bewegung drückt den Draht gegen feste Stifte oder Formblöcke („Former“), die ihn um einen zentralen Stab („Dorn“) biegen.
•Der Bediener erledigt alles: Die Person kontrolliert die Geschwindigkeit, wie viel Draht für jede Biegung oder Windung zugeführt wird und wann die fertige Feder geschnitten werden soll (häufig mit separaten Schneidgeräten).
•Geeignet für: Die Herstellung kleiner Serien, einfacher Federn, Reparaturen oder für den Anfang. Sie sind langsamer und erfordern mehr Geschick, um konsistente Ergebnisse zu erzielen.
•Wie sie funktionieren: Dies sind die klassischen Arbeitspferde in der Fabrik. Sie werden automatisch ausgeführt, sobald sie eingerichtet sind.
•Nocken sind das „Gehirn“: Im Inneren der Maschine drehen sich speziell geformte Metallräder (Nocken). Wenn sie sich drehen, drückt ihre Form auf Stangen oder Hebel.
•Hebel bewegen die Werkzeuge: Diese Hebel steuern die Biegefinger, den Drahtvorschubmechanismus und die Schneidklinge. Die Form jeder Nocke bestimmt, wann und wie weit sich ein Werkzeug bewegt.
•Die Einrichtung ist entscheidend: Ein Facharbeiter verbringt Zeit damit, die richtigen Nocken zu installieren, die Biegefinger präzise einzustellen und die Vorschublänge einzustellen. •Einmal eingestellt, kann die Maschine sehr schnell identische Federn produzieren.
•Geeignet für: Sehr effiziente Herstellung großer Mengen des gleichen Federdesigns. Der Wechsel zu einer anderen Federkonstruktion erfordert einen Austausch der Nocken und ein Umrüsten, was Zeit kostet.
•Wie sie funktionieren: Das sind die modernen, flexiblen Maschinen. Sie verfügen über einen Computerbildschirm und Bedienelemente.
•Computer gibt Anweisungen: Anstelle von Nocken folgt die Maschine Schritt-für-Schritt-Anweisungen, die in ihrem Computer programmiert sind. Sie geben ihm die Drahtgröße, Spulengröße, Anzahl der Spulen, Biegewinkel usw. an.
•Elektromotoren übernehmen die Bewegung: Separate, präzise Elektromotoren treiben den Drahtvorschub, jeden einzelnen Biegefinger und das Messer an. Der Computer sagt jedem Motor genau, wann und wie viel er bewegen muss.
•Schnelle Umstellung: Die Umstellung auf eine andere Federkonstruktion erfolgt meist am Computer – laden Sie die neue Anleitung. Auch physische Werkzeugwechsel gehen schneller vonstatten.
•Geeignet für: Herstellung komplexer Federformen, kleine Chargen mit vielen verschiedenen Designs, Prototypen und Federn, die eine sehr hohe Präzision erfordern. Sie sind vielseitig einsetzbar, kosten aber normalerweise mehr.
•Torsionsfederdreher: Konzentrieren Sie sich bei Federn, die durch Drehen funktionieren (z. B. Wäscheklammerfedern), auf das präzise Verdrehen der Drahtenden.
•Haarnadelmaschinen (Federstiftmaschinen): Stellen Sie kleine, gerade Federn mit gebogenen Enden her, die häufig in Schlössern oder Kupplungen verwendet werden.
•Hochleistungswickler: Gebaut für die Verarbeitung von sehr dickem Draht für große Industriefedern.
TK-13200, TK-7230 TK-13200、 TK-7230 12-ACHSIGE CNC-FEDERWICKELMASCHINE ...
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