Eine Feder ist eine übliche mechanische Komponente und ihr Funktionsprinzip basiert auf zwei Kernkonzepten: Elastizität und Kräftegleichgewicht. Wir können seinen Mechanismus auf sehr einfache Weise verstehen.
Verformung erzeugt Kraft: Die wichtigste Eigenschaft einer Feder ist ihre Elastizität. Dies bedeutet, dass sich die Form der Feder ändert (d. h. es kommt zu einer Verformung), wenn eine äußere Kraft versucht, sie zu dehnen oder zu komprimieren.
Inhärente „Zurückhaltung“: Diese Verformung ist nicht dauerhaft. Das Material der Feder erzeugt eine Kraft, die der Verformung Widerstand leistet, die wir Rückstellkraft oder elastische Kraft nennen. Die Richtung dieser Kraft ist immer entgegengesetzt zur Richtung der äußeren Kraft, die die Verformung verursacht.
Rückkehr zum ursprünglichen Zustand: Solange die äußere Kraft eine bestimmte Grenze (die wir Elastizitätsgrenze nennen) nicht überschreitet, zieht oder drückt diese Rückstellkraft die Feder in ihre ursprüngliche, unbelastete Form zurück, sobald die äußere Kraft entfernt wird.
„Je länger Sie ziehen, desto fester zieht sie sich zurück“: Die Rückstellkraft einer Feder ist direkt proportional zum Grad ihrer Verformung (der Strecke, um die sie gedehnt oder gestaucht wird).
Kleine Kraft, kleiner Widerstand: Wenn man nur eine kleine Kraft auf die Feder ausübt, ist ihre Verformung gering und die resultierende Rückstellkraft ist ebenfalls gering.
Große Kraft, großer Widerstand: Wenn Sie eine größere Kraft anwenden und die Feder weiter dehnen oder zusammendrücken, ist die intern erzeugte Rückstellkraft größer und versucht, Sie wegzudrücken oder sich zurückzuziehen.
Speichern von Energie: Der Prozess, bei dem eine äußere Kraft auf eine Feder ausgeübt wird und diese sich verformt, speichert tatsächlich mechanische Energie in Form elastischer potentieller Energie innerhalb der Feder. Man kann es sich vorstellen, als würde man ein Uhrwerk aufziehen.
Energie freisetzen: Beim Entspannen einer komprimierten oder gedehnten Feder wird die gespeicherte elastische potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt und verrichtet somit Arbeit. Nach diesem Prinzip fangen beispielsweise Spielzeugpistolen ab, die Kugeln abfeuern, oder Stoßdämpfer von Autos, die Unebenheiten absorbieren.
Pufferung und Stoßdämpfung: Federn können die Energie von Stößen und Vibrationen absorbieren und sie im Laufe der Zeit allmählich abgeben, wodurch die Struktur geschützt wird (z. B. das Stoßdämpfungssystem eines Autos). Messung und Positionierung: Bei Waagen kann die Verformung einer Feder zur Gewichtsmessung genutzt werden; In vielen mechanischen Geräten wird es verwendet, um Teile nach Abschluss der Arbeit wieder in ihre Ausgangsposition zu bringen (z. B. bei Knöpfen und Schaltern).
Bereitstellung eines konstanten Drucks: Federn können verwendet werden, um einen kontinuierlichen, stabilen Druck oder eine Klemmkraft zwischen zwei Objekten bereitzustellen (z. B. bei Wäscheklammern oder Stiften).
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